Mittig, am Rande der gemäßigten Zone liegt der Basar. Unter den unscheinbaren Ruinenüberbleibseln liegt ein riesiger Marktplatz. Die Sonne strahlt vereinzelt, wie durch das dicke Geäst von einer Baumkrone auf den Ort nieder und hinterlässt ein fleckenhaftes Muster an Licht und Schatten. Zentrum ist ein großer, futuristisch anmutender Brunnen, welcher an einen riesigen Abgrund erinnert, tatsächlich jedoch zur Grundwasserversorgung dient.
Mehrere Stände mit Dingen aus allen Zonen werden angeboten, die Händler und Reisenden tauschen gegen andere Ware – Buttons haben hier keinen Wert. Essenzielles wie Nahrung wird an 3 ausgeschriebenen, größeren Handelspunkten gegen die, nur in dieser Stadt, gültigen ‚Kronkorken‘ getauscht. So ist eine Versorgung der Arbeiter und Bewohner stets gesichert.
Nachts leuchtet der Basar in spärlichem Licht – kleine Lämpchen schimmern an jeder Ecke und wirken vielmehr romantisch als nützlich – man sieht die Hand vor Augen nicht und kann gerade so Umrisse und Schatten erkennen.