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 Der unterirdische See

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Sawyer

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Der unterirdische See Empty
BeitragThema: Der unterirdische See   Der unterirdische See EmptyMi März 06, 2013 2:01 pm

Tief in den unterirdischen Gewölben entdeckten die frühen Bewohner der Rebellenstadt einen spiegelglatten See. Obwohl das Wasser knapp ist, lassen es sich die Einwohner Helter Skelters nicht nehmen, sich an solch einem seltenen Naturgeschenk zu ergötzen. Schwimmen ist bis auf weiteres untersagt, der See ist eher ein Ort der Ruhe und des Friedens für die Freiheitskämpfer.
Nicht nur das trinkbare Gut ist von großem Wert, auch die biologische Vielfalt ist außergewöhnlich. Die Pflanzen in der Seegrotte haben alle die Fähigkeit, Licht zu produzieren: Biolumineszenz. Die Helligkeit stirbt in den Untiefen also nie aus. Zudem lassen sich aus den Pflanzen höchst heilsame Extrakte gewinnen.
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Starfire
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Starfire


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Der unterirdische See Empty
BeitragThema: Re: Der unterirdische See   Der unterirdische See EmptyDi März 12, 2013 10:46 am

FIRST POST
Die Rebellenanführerin war eine freie, offene Person. Sie begrüßte Neues, war wissbegierig und für abgefahrene Ausflüge in allerlei Ecken der Welt zu haben. Das war so – bis sie Helter Skelter kennen gelernt hatte. Seitdem wusste sie, dass es Gegenden in diesem Land gab, die ihr am liebsten für immer fern geblieben wären. Es brauchte verdammt viel Überzeugungsarbeit um sie hierher zu locken. Ihre panische Angst vor den Riesenameisen wurde nicht unbedingt besser, wenn sie unter die Erde fahren musste um ihre Schutzkleidung ablegen zu können. Der Bereich war verstrahlt genug um ihr deutlichen Schaden zuzufügen – Unempfindlichkeit gegen UV hin oder her. Die sonst so hellwache, freudige Kämpfernatur gab sich viel stiller als sonst. In der Tat rann ihr des Öfteren der Schweiß von der Stirn. Sie bekam Panik, wenn sie durch Gänge wanderte, über denen die Ameisen einen Höhlengang gegraben hatten.

Alle Leute um sie herum, passierten langsam und ohne Notiz zu nehmen diese Wege. Starfire jedoch rannte, schnaufte und heulte beinahe, wenn sie die dumpfen Trampelgeräusche durch die Metalldecke hörte. Die ersten Tage hatte sie sich vehement geweigert Kontakt zu den fremden Wesen aufzunehmen – obwohl sie genau deswegen hergekommen war.

Es gab genügend Kontaktmänner, die mit den Ameisen sprachen, doch eine echte Kommunikation konnte es anhand der Sprachbarriere nur zwischen Ellinore und den großen Insekten geben. Zumindest hoffte man das.
Um ihre Angst wenigstens ansatzweise zu überwinden hatte sich die Ares schließlich mit verschiedenen Dingen auf einen Höhenflug begeben. Darunter zählten Alkohol, Mariuhanna und Spess. Sie wusste nicht was Spess war, die einheimischen nannten es so. Man stellte es aus irgend einem Wurzelkraut des unterirdischen Sees her. Auch wenn ihr nicht bewusst war, was dieses Zeug in Wirklichkeit zu bedeuten hatte, konnte sie die Wirkung weitestgehend umschreiben. Sie fühlte sich gelassener und ihre Risikobereitschaft war enorm gestiegen. Was sonst gefährlich ausarten konnte, gab ihr nun den nötigen Schubser um mit einer der Arbeiterameisen zu ‚reden‘.

In der Tat hatte es ein ‚Gespräch‘ gegeben. Faszinierender Weise waren die Ameisen ähnlich intelligent wie Menschen. Auch wenn es anders war in ihr Hirn einzudringen und mit ihnen Telepathie zu praktizieren hatte es irgendwie geklappt. Sie konnte es nicht wirklich in Worte fassen. Aber als ihr Rausch vorbei war und sie verstörender Weise begriff, dass ein riesen Vieh vor ihr gestanden hatte, erklärte sie den Rebellen-Mutanten was das Problem war. Es gab eine Schranke zur Erdoberfläche die von Eneco Hornissen zerstört worden war. Diese Monstren waren leider um einiges aggressiver und unnachgiebiger als ihre Ameisenbrüder und würden bald mit dem Schwarm neu angreifen. Nicht nur die Königin, sondern auch die Rebellen waren dadurch natürlich in Gefahr. Es müsste gehandelt werden.

Aber um dieses Problem würde sich Ellinore nicht mehr kümmern. Mit der nächsten Karawane die los zog, würde sie mitgehen. Bis dahin wollte sie jedoch etwas Zeit mit Liam verbringen. Sie kannte den Arzt und hatte mit ihm bereits Seite an Seite gekämpft. Auf dem Schlachtfeld, oder im Lazarett. Bedauerlicherweise konnte die Punkige ihren Aufenthalt bei ihrem Kumpel nicht wirklich genießen. Sogar der Ruheort, welcher zugegebenermaßen wunderschön war, gab ihr kein inneres Gleichgewicht. Im Gegenteil. Kaum, dass sie den Benett gesichtet hatte, begann sie zu fluchen.

„Drecksplage hier“, wütete ihre raue Stimme:
„Ich bin echt froh, wenn ich wieder zurück im Olymp bin. Ich sag’s dir, die Götter hier sind tot. Mausetot! Ich kann nicht schlafen ohne von diesen fetten Ameisen zu träumen. Und es ist egal ob sie nett sind. Ronald Mc Donald sah auch nett aus, aber seit Es wollte niemand mehr so wirklich einem Clown trauen. Kennst du Starship Troopers? Dann kennst du mein Dilemma!“
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Liam Benett

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Der unterirdische See Empty
BeitragThema: Re: Der unterirdische See   Der unterirdische See EmptyDi März 12, 2013 11:56 am

FIRST POST

Liam mochte diesen Ort. Helter Skelter war für ihn wie ein Paradies, zum Forschen und Entdecken. Dass er dafür rund um die Uhr unter der Erde sein musste, allein aufgrund der tödlichen Radioaktivität, war ihm mit der Zeit egal geworden. Natürlich vermisste man hier und da die strahlende Sonne und unter Umständen litt man irgendwann an akutem Mangel von Cholecalciferol, beziehungsweise Licht induziertem Vitamin-D, aber dafür gab es ja Präperate.
In seiner Bunkerwohnung waren die Wände mit Zeichnungen und Notizen geradezu tapeziert, denn abgesehen von den sechsbeinigen Mitbewohnern, den außergewöhnlichen Riesenameisen, gab es hier unten eine Vielzahl faszinierender Pflanzen.
Nahezu jeden Tag verbrachte der selbsternannte Doktor am unterirdischen Stehgewässer, einer wahren Naturpracht und kam mit seinen Aufzeichnungen gar nicht mehr hinterher.
Neuerdings hatte er aus einem binsenartigen Farn ein Extrakt gewinnen können, dass das Enecoproblem der Bevölkerung stark vermindern würde, oder anders formuliert, dass den Biestern ihre Gefährlichkeit nehmen würde, da die Tinktur das Gift der Hornissen fast neutralisieren konnte. Die Imkeranzüge waren nämlich nicht fehlerlos und den Fluginsekten waren schon einige zum Opfer gefallen.

Manchmal kam Liam aber auch einfach nur zum See, um nachzugrübeln. Die stille Atmosphäre, blass erleuchtet von der aufblühenden, funkelnden Vegetation, war ein Naturschauspiel und lud dazu ein, alles einfach nur schweigend zu betrachten. Immerhin waren nicht immer Menschen und Mutanten hier unten, die die Ruhe störten. Leider hatten sich zu viele an das Geschenk der Natur gewöhnt und schwimmen durfte man hier ja sowieso nicht.

Neben dem Ufer hatte der Wissenschaftler sich einen kleinen Bereich durch eine Verfügung sperren lassen. Dort stand nun ein Zelt mit blinkenden und piepsenden Gerätschaften, die Proben untersuchten und zudem hatte der Benett ein kleines Büro eingerichtet, wo er etliche Versuchsergebnisse auswertete. In der hintersten Ecke brodelte immer eine Kaffeemaschine, selbst in jenem Moment. Das braune Gesöff übte auf ihn nach dem Verzehr von 1-2 Litern eine Form des Placebos aus. Seine mutierten Gene bescherten ihm dauerhaft einen erhöhten Stoffwechsel, wodurch seine Müdigkeit sowieso schon um einiges unterdrückt wurde, aber irgendwie reichte ihm das nicht. 48 Stunden am Stück produktiv zu arbeiten, war zu wenig.
Liam kippte sich gerade seine 8 Tasse, als jemand geräuschvoll den Höhlengang zum See hinunter kam. In der spärlichen Biolumineszenz erkannte er die Person zunächst an der unverkennbaren Stimme und er prustete in seinen Kaffee.

„Findest du nicht, du übertreibst ein wenig?“, lachte der Braunhaarige erfreut über den seltenen Besuch seiner alten Bekannten. Die meiste Zeit verbrachte er hier alleine, für andere war es meist zu langweilig, oder er nervte mit seinen schlauen Geschichten, die keiner verstand. Er selber manchmal übrigens auch nicht.
„Ich hab schon befürchtet, du würdest dich ohne Verabschiedung vom Acker machen. Willst du’n Kaffee? Und ja, ich kenne Starship Trooper und ich bin wirklich froh, dass wir hier nur riesige Ameisen haben und keine fetten Spinnen. Und komm mir bitte in keinem Zusammenhang mit Ronald McDonald. Bitte. Außer du besorgst mir einen Burger.“
Er spielte die Angst der auffälligen Frau gerne runter, obwohl er ihre Phobie irgendwo nachvollziehen konnte. Dennoch waren die Insekten hier von großem Vorteil und eines Tages würde Ell noch einen Draht zu den Wesen finden, auch wenn dies in einem Paralleluniversum statt fand.
Er erzählte dem Rebellenoberhaupt von seinem neusten Fund, aber aus unerfindlichen Gründen erschien ihm sein Gegenüber nicht im geringsten so entzückt, wie er es gewesen war, als er herausgefunden hatte, dass man die seltsam anmutenden, knallgeben Beeren einer der hier lebenden Bäume verzehren konnte und damit seine Verdauung anregen konnte.
„Wie lange bist du noch hier? Wir sollten vielleicht einen trinken gehen, habe gehört Ben schenkt heute selbstgebrannten Rum aus, umsonst.“


Zuletzt von Liam Benett am Mi März 13, 2013 6:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Der unterirdische See Empty
BeitragThema: Re: Der unterirdische See   Der unterirdische See EmptyDi März 12, 2013 2:02 pm

„Findest du nicht, du übertreibst ein wenig? Mal im Ernst, ich wette diese Woche hast du ein Dutzend Ameisenweibchen gesehen, aber nicht eine einzige Möse einer richtigen Frau “, keifte die halb kahl rasierte Rebellin frech zurück, nachdem Liam sie angesprochen hatte.
Mit einem rauen, jedoch hoch gestochenen Lachen stolperte die Mutantin das Gestein hinab und hinterließ dabei ein paar Steinchen, die sich als Geröll bis zum See hinunter abseilten.
„Ich hau doch nicht einfach so ab!“, kritisierte Ell und nickte. Ihre Blutrot geschminkten Lippen ließ sie zu einem breiten, heftigen Grinsen heran schwellen. „Kaffee ist klasse“, sagte sie vergnügt, griff sogleich nach der Tasse in Liams Hand. Sie war eben sehr direkt und kaum, dass sie den Becher erobert hatte, war er auch schon leer. Was für schreckliche Manieren die Blonde hatte, stellte sie sofort mehrmals unter Beweis. Laut gurgelnd stapfte Ellinore umher und sah sich interessiert um. Ja, hier war es definitiv angenehmer als im hinteren Trakt, wo man die Ameisen quasi sogar Pupsen hören konnte. Zumindest war Starfire felsenfest davon überzeugt.
„Ich hab mal einen Burger gesehen – in so einer Reklame in einer der Alpha Städte. Aber ich hab mich nie getraut einen zu essen. Die sehen so perfekt aus. Vielleicht sind sie aus Plastik?“
, grübelte die Telepathin über die merkwürdige Werbung. Auf den Projizierten Schaltflächen sah jedes Produkt so makellos aus… das konnte ja nur Lug und Trug sein!
Interessiert lauschte das übereifrige Etwas ihrem Kumpel. Die Vorstellung jedoch, diese ekligen, runzligen Früchte hinunter zu würgen war nicht gerade angenehm. „Liam, du gehst hier noch ein“, kritisierte die in Olymp lebende Legende mit scharfem Unterton: „Hast du wirklich nichts Besseres zu tun, als darüber nachzudenken, wie Leute besser kacken können? In Olymp spülen wir einfach ein paar Gläser Sauerkrautsaft oder Dörrobst runter. Soll super funktionieren.“
Über den selbstgebrannten Rum konnte Starfire lediglich beschwichtigend lächeln. Sie wusste, der Benett meinte es nur gut. Aber in den letzten Tagen war reichlich mehr als Alkohol notwendig gewesen, damit sie sich beruhigen konnte. Wenn sie ehrlich war, hatte sie es manchmal übertrieben. Es hatte jedoch Momente gegeben, da waren ihre Angstfantasien derart heftig gewesen, dass sie mehr oder weniger froh darüber war sich gar nicht mehr an diese Episoden zu erinnern. Noch nie war ihr ein Black Out derart willkommen gewesen!
„Ich bin voraussichtlich noch zwei Tage hier“, sagte Ell mit ruhiger, gemäßigter Stimme. Verbittert hauchte sie ein „Leider“ hinterher.
„Ich komm mit. Zu Ben. Wo wohnt Ben, denn überhaupt? Sieht Ben gut aus? Welcher von den Typen hier war das? Der mit dem grauen, zotteligen Bart, oder der Hübsche mit diesen kauzigen Augenbrauen? Kann ich den mir klar machen? Vielleicht bin ich nicht mehr so nervös, wenn ich neben Jemanden schlafe. Es sei denn, dir gefällt Ben. Gefällt dir Ben? Wenn mir Ben nicht gefällt, schlafe ich neben dir.“
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Liam Benett

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Der unterirdische See Empty
BeitragThema: Re: Der unterirdische See   Der unterirdische See EmptyDo März 14, 2013 8:30 am

"Du bist heute wieder so überaus freundlich...", setzte Liam an und beäugte die Mutantin eingehend, dann fügte er seufzend hinzu:"ABER, das stimmt nicht ganz! Ich gehe hier nicht ein, ich nutze meine Zeit nur optimal, um mir was besseres einzuhandeln, als Clamydien. Naja, also in der Theorie jedenfalls. Die Erkenntnis darüber, was ich hier für enorm wichtige Arbeit leiste, wird dich noch irgendwann ereilen! Ich meine, hast du schon mal von chronischer Verstopfung gehört? Da hilft nichtmal mehr Sauerkrautsaft mit Pflaumen und Leinsamen."
Er reichte ihr wortlos einen weiteren Pott Kaffee und sammelte seine Unterlagen zusammen, um sie fein säuberlich zu verstauen "Jaaa, auch kein Kaffee hilft dann!"
Der Arzt grinste frech und beließ es dabei, er hatte es ihr nur erzählt, weil es vom Interessantheitsgrad zumindest über der Aha-Danke, dass wir darüber gesprochen haben-Schwelle lag. Die weiteren Worte der Rebellenchefin waren wie gewohnt offensiv und unverblümt, doch es störte ihn nicht im geringsten. Er war froh, mit jemanden offen reden zu können, die meisten Leute hier waren eben doch ein wenig unkonventionell. Starfire ersetzte in solchen Momenten mehr oder weniger einen besten Kumpel.
"Ben solltest du kennen, er ist der Barkeeper.", erinnerte er Ell und entledigte sich seines von Erde beschmutzen Kittels "Der mit dem grauen Bart, er wird dir nicht gefallen. Außer du hast eine plötzliche gereophile Neigung entwickelt. Hier gibts sowie niemand, der es wert wäre. Leider."
Er ließ seinen ganzen Kram einfach stehen und liegen und zog vor den Reißverschluss des riesigen Zeltes zu und berührte ein Touchpad auf der Außenfläche, so war es für andere unzugänglich.

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